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Ziel des Projektes ist die Untersuchung von automatisierten Fahrzeugen für den grenzüberschreitenden Pendlerverkehr. Hierfür werden die rechtlichen und organisatorischen Rahmbedingungen untersucht und geeignete Szenarien zur Evaluation ausgesucht. Anhand von zwei Routen werden prototypische Umsetzungen durchgeführt. Auf der Route zwischen DE und FR wird ein automatisierter Elektrobus eingesetzt. Auf der Route zwischen FR und LU sollen mit einem konventionellen Fahrzeug Daten gesammelt und in den Systemen bei einem automatisierten Versuchsfahrzeug eingesetzt werden. Basierend auf technischen Daten und Nutzerbefragungen werden Auswertungen durchge-führt und neue Mobilitätsmodelle entwickelt. Aus den Auswertungen werden Handlungsempfehlungen für ÖPNV-Anbieter und Politik abgeleitet. Es werden die Auswirkungen des automatisierten Fahrens auf die Angestellten von ÖPNV-Anbietern diskutiert. [66]
Projektakronym | Terminal | |
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Projektpartner | htw saar – Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Projektpartner: Technische Universität Kaiserslautern, Université du Luxembourg – Interdisciplinary Centre for Security, Reliability and Trust, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes, Université de Lorraine Strategische Projektpartner: Eurodistrict SaarMoselle, Communauté de Communes du Warndt, KVS GmbH, Direction Régionale Environnement Aménagement Logement Grand Est, Gemeinde Überherrn, Institut national de recherche en informatique et en automatique, Région Grand Est, Ministerium für Wirschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau von Rheinland-Pfalz, Conseil Départemental de la Moselle | |
Internetpräsenz | https://terminal-interreg.eu/ | |
Kontakt | https://terminal-interreg.eu/contact/ | |
Beginn | 01.01.2019 | |
Ende | 31.12.2021 | |
Projektlaufzeit | 36 | |
Projektvolumen [Mio. €] | 3,09258589 | |
Kernthemen | Gesellschaftliche Aspekte | |
Untersuchungsgegenstände | Insbesondere in der Großregion – Saarland-Lothringen-Luxemburg-Rheinland-Pfalz und Wallonien – mit über 230.000 Berufspendler und Auszubildende werden konkrete Lösungen zur Verbesserung der Mobilität unabdingbar, damit sich der integrierte Arbeitsmarkt weiter entwickeln kann. Das Projekt TERMINAL (AuTomated ElectRic Minibus INterregionAL) soll zunächst die gesamten Rahmenbedingungen (sowohl rechtlich, technisch, infrastrukturell als auch sozio-ökonomisch) für die Implementierung eines hochautomatisierten Elektrobusses untersuchen. In einer zweiten Phase werden prototypische Umsetzungen anhand von zwei ausgewählten Strecken durchgeführt. Basierend auf der Auswertung von technischen Daten und Nutzerbefragungen werden Wirtschaftlichkeitsanalysen vorgenommen und neue Mobilitätsmodelle entwickelt und Handlungsempfehlungen abgeleitet.[67] | |
Forschungsschwerpunkt 1 | Ableitung verkehrlicher Entscheidungen | |
Forschungsschwerpunkt 2 | OEV,Fahrzeugseite | |
Forschungsziel | Weiterentwicklung | |
Verkehrswegkategorie | Autobahn,Landstraße,Stadtstraße | |
Straßencharakteristika | Autobahn, Landstraße, Stadtstraße | |
Roaduserausstattung | Implementierung eines automatisierten elektrischen Shuttle-Busses [67] | |
Standort 1 | [49.444294548775105, 6.624044299789999] Testfeld Deutschland-Frankreich-Luxemburg | |
Standort 2 | Route zwischen FR und LU | |
Genutztes Testfeld | Testfeld Deutschland-Frankreich-Luxemburg |