Bundesanstalt für Straßenwesen

HinweisCookies

Diese Webseite verwendet Cookies. Diese dienen der Zwischenspeicherung bei Bestell- oder Anmeldevorgängen. Nicht erfasst werden Daten wie Nutzungshäufigkeit oder Verhaltensweisen. Hier erfahren Sie mehr zum Thema Datenschutz.

OK

Vernetzung virtualisierter Verkehrsinfrastrukturen und automatisierter Fahrfunktionen für nachhaltige Mobilitätslösungen [ViVRE]

Ziel des Projektes ViVre ist die Vernetzung virtualisierter Verkehrsinfrastrukturen und automatisierter Fahrfunktionen für zentrale Verkehrsknoten, um damit Bausteine für innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln. Insbesondere werden Konzepte für neue virtuelle Haltestellen erarbeitet, im Straßenverkehr umgesetzt und evaluiert. Dabei werden neue Funktionen automatisierter vernetzter Fahrzeuge und virtualisierter Infrastruktur entwickelt. Dies umfasst insbesondere automatisierte und vernetzte Fahrfunktionen, die in einem komplexen städtischen Verkehrsnetz Distributionsfunktionen für virtuelle Bedarfshaltestellen nutzen und mit der Verkehrsinfrastruktur kommunizieren können.[48]

ProjektakronymViVRE
ProjektpartnerAIPARK GmbH, AVL Software & Functions GmbH, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), OECON Products & Services GmbH, OFFIS e. V., SCHLOTHAUER & WAUER GmbH, Technische Universität Braunschweig
Internetpräsenzhttps://verkehrsforschung.dlr.de/de/projekte/vivre-virtuelle-haltestellen-fuer-den-automatisierten-verkehr-der-zukunft
Kontakthttps://verkehrsforschung.dlr.de/de/projekte/vivre-virtuelle-haltestellen-fuer-den-automatisierten-verkehr-der-zukunft
Beginn01.01.2020
Ende31.12.2021
Projektlaufzeit24
Projektvolumen [Mio. €]7,91
KernthemenVernetzung
UntersuchungsgegenständeDer wachsende Mobilitätsbedarf von Personen und Gütern stellt die innerstädtische Verkehrsinfrastruktur vor große Herausforderungen. Gleichzeitig steigert das erhöhte Aufkommen von Berufspendlern die Nachfrage nach einem bedarfsgerechten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowie einer flexibleren Anbindung des ländlichen Raums. Langfristig ist daher eine Verlagerung des individuellen Fahrzeugverkehrs in Richtung intelligenter, moderner, emissionsarmer und nachhaltiger Mobilitätslösungen notwendig.[47]
Forschungsschwerpunkt 1Vernetztes Fahren
Forschungsschwerpunkt 2OEV,Infrastrukturseite
ForschungszielWeiterentwicklung
VerkehrswegkategorieLandstraße,Stadtstraße
StraßencharakteristikaLandstraße, Stadtstraße
Standort 1[52.275477, 10.535760] Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) Braunschweig
Standort 2Simulationen
Genutztes TestfeldAIM - Anwendungsplattform Intelligente Mobilität in Braunschweig
Vorgängerprojekte

Gestaltung und Regelung städtischer Knotenpunkte für sicheres und effizientes automatisiertes vernetztes Fahren in gemischtem Verkehr [DK4.0]